











Auf ein Neues! 87 km mit ordentlichen Anstieg zum Ende lagen vor uns. Der Anfang unserer Tour war nicht so spannend: Bundesstraße. Danach hatten wir aber einen schönen Weg entlang einer stillgelegten Eisenbahnstrecke. Hier hätten wir unser Zelt benutzen können 🙂 Nach langer Zeit hat die Abteilung Pleiten, Pech und Pannen wieder zu geschlagen: Anjas Ziegenbock hatte sich wieder einmal einen Platten eingefahren und der Sattel von meinem Esel konnte meinem Gewicht nicht mehr standhalten und brach. Beides ließ sich zum Glück wieder instandsetzen. Angekommen in Mohedas de la Jara erwartete uns ein schickes altes Landhaus, wo wir den Abend in einem gemütlich hergerichteten Hof ausklingen lassen haben.
Papa du belohnst dich anscheinend zu gut, sonst wäre der Sattel nicht gebrochen. Zumal Anja ja die ganze Strampelarbeit leisten muss! 😝
Das gleiche hab ich auch gedacht,aber schön das das einer vor mir geschrieben hat,und wenn’s dann die eigene Tochter ist um so besser.😂😂😂🍻🍻🍻
Manchmal gibt es Kommentare die man einfach ignorieren sollte, 😜 Trotzdem war das Essen heute Abend super lecker.😂
…wir hatten Fotos gemacht und als wir mitten in der Pampa wieder auf die Räder gestiegen sind, gab’s ein metallisches Geräusch und ich fragte noch, was passiert sei ( och.. nichts) radelte zurück und fand ein Stück Metall (nee, nichts von mir) und warf es Gott sei Dank nur an den Wegesrand weg, als Christian sich auf seinen Sattel setzte, merkte er: mensch, is doch von meinem Sattel, ich also zum Wegesrand und hab’ das Metallstückchen gesucht und auch wieder gefunden, so konnten wir den Sattel wieder ein bisschen reparieren 🤣🤣 sonst hätt’ ich noch mehr treten müssen, die ganze Zeit stehend hätte er nicht fahren können, da hätt‘ ich ihn noch auf meinen Gepäckträger nehmen müssen 🤣🤣🤪