32. Etappe

Schnell aufgestanden und unsere Sachen gepackt, in 30 Minuten (Rekordzeit), um unserem Stinkezimmer zu entkommen. Frühstück gab es auf dem Weg, Ich hatte Tomaten gefunden, Christian hat die leckeren Trauben bevorzugt. Wir sind wieder durch Weinfelder gefahren, Wahnsinn wieviel Fläche für Suff genutzt wird. In einem kleinen Ort haben wir eigentlich nur eine kleine Trinkpause machen wollen, sind aber bei Chez Bembe gelandet (seinerzeit Nationalspieler in der Französischen Rugby-Mannschaft), der uns gleich sein Mittagsmenü aufgequatscht hat (verkaufen konnte auch gut): es gab ein riesiges 400 g Entrecôte für Christian und ein Thunfisch-Steak für Anja. War keine gute Idee, es lag uns beim Weiterradeln im Magen🤣😉 Und es ging noch ordentlich Berg auf Berg ab. Auch das Rad-Wandern bekam eine ganz neue Bedeutung 😉 Abends angekommen, haben wir uns dann nur noch auf unser Bett gelegt und gefastet.

2 Kommentare

  1. Franka

    Interessante Route, die euch da vorgeschlagen wurde. 😜 Da müsst ja wirklich auf eure Knochen aufpassen.

  2. Anja

    …,ja, ab und an wundern wir uns auch über die Routenführung, zumal wir eigentlich ganz eindeutig das Mountainbike abgewählt haben. Da bekommt der Begriff des Radwanderns eine ganz neue Bedeutung 🤣🤣

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