24.Etappe

Auf zur nächsten Etappe. Alles rein in die Taschen und dann los. Wir lassen das Frühstück im Hotel meistens weg ( Preis/ Leistung passt nicht) und halten lieber unterwegs bei einer Boulangerie an und holen uns einen Kaffee und ein Croissant. Wie auch an den anderen Tagen fahren wir an Burgen und Schlössern (die gibt es hier wie Sand am Meer) vorbei. In dieser Region gibt es viele Obstplantagen. Neben dem üblichen Obst wie Wein, Äpfel, Birnen, Pfirsiche und Aprikosen werden hier sogar Kiwis angebaut. Kurz vor unserem Ziel sind wir wieder direkt an einem riesigen Atomkraftwerk vorbeigefahren, ist schon gigantisch. Angekommen an unserem Ziel, mussten wir unseren Feierabend verschieben um wieder einmal einen Fahrradladen zu finden. Die Defekthexe begleitet uns scheinbar nach wie vor, diesmal hat sich ein Headset verabschiedet. Schon ärgerlich, denn ohne ist die Verständigung viel schwieriger. Leider hatten wir kein Erfolg, so müssen wir ohne auskommen. Nach einen kleinen Stadtbummel haben wir den Abend in einem kleinen Restaurant ausklingen lassen. War total lustig, denn es war Karaoke Abend. Hätten nicht gedacht, dass die Franzosen auf sowas stehen. Die Sänger standen Schlange. Kurz vor 23 Uhr mussten wir dann aufbrechen, Ritter Keule und wir wollten noch das Aktuelle Sportstudio sehen. Herthino hatte keine Lust, er kannte bestimmt schon sein Ergebnis.

2 Kommentare

  1. Micha

    Ich kannte beide Ergebnisse,aber im Stadion haben sich die Dortmunder und auch die Berliner gefreut wenn’s bei Schalke eingeschlagen hat,die kann ja keiner leiden 😂😂. Habt euch wohl gleich noch eine Flasche Wein mit auf Zimmer genommen bein Sportstudio schauen. 👍👍👍

    • Anja

      …natürlich, man muss das hiesige Tröpfchen ja kosten, aber es schmeckte uns nicht ganz so gut, da hat auch der Sieg nicht geholfen😜

Schreibe einen Kommentar zu Micha Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert