






















Relativ ausgeruht sind wir in Saragossa gestartet. Wir wussten, dass wir wieder ziemlich lange unterwegs sein werden (93 km), zum Glück nicht, wie anstrengend es werden sollte. Dabei hatten wir gleich zum Start die Glücksegnung einer Taube 🙂 . Im Gegensatz zu den letzten Tagen, führte uns Komoot fast ausschließlich auf Schotterpisten durch die Prärie. Landschaftlich genial (auch die spanische Weinbeere schmeckte super lecker) aber zum Fahren eine Katastrophe. Auf der Schotterpiste mit mittleren bis großen Steinen, einigermaßen fest aber auch in Geröllform, hatten wir ständig die Befürchtung, dass irgendwas kaputt geht. Nach ca. 60 km kam dann der Höhepunkt! Eine Steigung, dass unsere beiden Weggefährten uns einen Vogel gezeigt haben und wir sie mühevoll gemeinsam einzeln hochschieben mussten! Hat besonders viel Spaß mit dem E-Bike-Ziegenbock gemacht 😉 Angekommen am Ziel, haben uns aber die Bilder vom Tag die Strapazen fast vergessen lassen.
Das war ja eine harte Tour für euch und dann auch noch schieben Berg an.Ist an Anja Bike keine Schiebe Hilfe? Damit schiebt sich meins ziemlich leicht.Ihr habt dann hoffentlich eine schöne Unterkunft wo ihr euch erholen könnt von den Strapazen.
… doch, mein Fahrrad hat natürlich eine Schiebehilfe, aber die lässt sich blöd einstellen: man muss die ganze Zeit einen Knopf gedrückt halten und bergauf mit Geröll und Gepäck ist das ziemlich umständlich, damit fällt sie eigentlich aus und dann kann man das Rad fast nicht mehr bewegen ☹️ Gestern sind wir vom Hotel nochmal ins Dorf ohne Gepäck geradelt, da hab‘ ich erstmal gemerkt, wie leicht alles sein kann, war im ersten Moment aber auch ein komisches Gefühl 😜
Ganget ihr vom meim acker ronder! Ezed staehled se mr au no meine drauba! Elendige auslendr, breisische… Hano, soweid wirds no komma….
Gruesse aus (Schwaebisch) Kanada
Die Drauba wara do scho gernded, mir han nur den Reschd no gnaschd, den sie vergessa hadda😜🤣