











Heute mussten wir tatsächlich auch schon morgens eine Jacke anziehen, der Herbst hält auch hier Einzug, zumindest morgens und abends. Unser Weg führte uns diesmal auch ab von den Bundesstraßen ein sehr langes Stück den Jakobsweg entlang. Mittlerweile macht man den Weg auch zu Fahrrad und teilt sich den Weg mit den Wanderern, haben aber keinen einzigen gesehen. Mit dem Rad ist der Schotterweg auf Dauer schon ein wenig anstrengend, aber landschaftlich natürlich um ein Vielfaches schöner…man kann halt nicht alles haben 😉 Unsere Pause haben wir in Cervera gemacht, einem kleinen Städtchen, schön auf einem Hügel gelegen. Es war Marktzeit und der Geruch eines Grillhähnchenstands zog uns in die Nase. Haben uns auch eines gegönnt und war total lecker: schön gewürzt, zarte Brust, knusprige Haut und ein paar Pellkartoffeln gab auch noch dazu. Ende der Tour war Tarrega, ein Ort den man gesehen hat und bestimmt nie wieder sehen wird.